Alfred hat für sein Hilfsprojekt schon 88 Goldstücke gesammelt. Davon erfährt auch König Franz Ferdinand II. von Groß-Wasserland. Er interessiert sich weder für Politik noch für die Staatsfinanzen. Stattdessen liegt er lieber stundenlang faul in seinem Limonadenbad. Eines Tages ist die Staatskasse so leer, dass nicht einmal genügend Geld für den Kakao des Königs da ist. Seine Minister bitten Alfred, dem König Geld zu leihen und versprechen, es ihm in einem Monat mit hohen Zinsen zurückzuzahlen. Doch nach zwei Monaten hat Alfred sein Geld noch immer nicht zurückbekommen.