Er brodelt, er grummelt und alle paar Jahrzehnte entlädt sich der Tacaná-Vulkan im Süden Mexikos in einer gewaltigen Eruption. 1950 spuckte der über 4000 Meter hohe Gigant so viel Lava wie in den letzten 500 Jahren nicht mehr. Für die in der Region lebenden Menschen ist das mehr Segen als Fluch. Sie profitieren von der mit Asche gedüngten Erde und bauen in dem subtropischen Klima Kaffee, Mais und Bohnen an. Doch die Landwirtschaft bedroht auch das UNESCO-Biosphärenreservat. Dem will der Naturschützer Javier Ramírez entgegentreten.
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