Russland schränkt ausländische Medienbeteiligungen ein

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Russland schränkt ausländische Beteiligungen an in Russland aktiven Medien ein. Präsident Wladimir Putin unterzeichnete ein Gesetz, demzufolge Ausländer in Zukunft maximal 20 Prozent einer Medienorganisation besitzen oder kontrollieren dürfen.

Zudem dürfen russische Bürger mit doppelter Staatsbürgerschaft keine Medienorganisationen mehr gründen.

Betroffen sind nach Angaben der Initiatoren etwa 30 Prozent der in Russland aktiven Medien, darunter Titel wie “Forbes”.

Ähnliche Beschränkungen gelten auch anderswo, so ein Sprecher In den USA liege die Obergrenze für ausländische Beteiligungen an Fernseh- und Radiosendern bei 25 Prozent, in Österreich und Frankreich gar bei 20.

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