In Schneestürmen und Lawinen sind in Nepal mehr als zwanzig Menschen umgekommen.
Das Schicksal von weiteren ist unbekannt.
Die Opfer sind Bergwanderer und Bergführer ebenso wie Viehhirten.
Die Touristen waren vor allem auf der Wanderstrecke rund um den Achttausenderberg Annapurna unterwegs.
Die vergleichsweise leichte Strecke zieht sich über zwei bis drei Wochen hin und ist eine der beliebtesten Wanderungen im Himalajagebirge.
Der plötzliche Schneeeinbruch jetzt in Nepal geht auf einen Wirbelsturm im benachbarten Indien zurück, der dort große Regenmassen mit sich brachte.