In der afghanischen Hauptstadt Kabul gehen Hundefänger täglich auf die Jagd. Sie fangen zahlreiche Straßenhunde ein, vergiften sie und werfen ihre Kadaver auf Müllkippen vor den Toren der Stadt. Die Stadtverwaltung will so die Ausbreitung von Krankheiten und Angriffe auf Bürger verhindern. Tierschützer kritisieren die Methoden.