AirAsia-Absturz: Imame beten für Opfer und Suchteams

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Bei der Suche nach den Opfern und dem Wrack des abgestürzten AirAsia-Flugs in Indonesien setzen die Bergungsteams auch auf göttlichen Beistand. 12 muslimische Geistliche flogen an diesem Dienstag zu der Stelle über der Javasee, wo der Airbus 320 verunglückt ist. Die Imame beteten für die 162 Menschen, die an Bord des Fluges waren und für Erfolg bei der Suche nach dem Wrack, von dem bisher nur einzelne Teile gefunden wurden.

Während die Kleriker beteten und Reis ins Meer streuten, setzten die Suchteams ihre Arbeit fort. Da sich das Wetter in der Javasee gebessert hat, sollen nun auch wieder Taucher auf die Suche nach dem Wrack gehen. Am Wochenende wurden auf dem Meeresboden mögliche Überreste des Airbusses entdeckt. Im Flugzeugrumpf werden noch zahlreiche Leichen vermutet. Bisher wurden 37 Absturzopfer geborgen.

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