Matthias Politycki wird oft als "Weltreisender" unter Deutschlands Literaten bezeichnet. Ob als Rucksackreisender oder als Bordschreiber eines Luxusliners, der 59-jährige Schriftsteller hat die Welt gesehen. Das spiegelt sich in seiner Arbeit wider. Sein neuer Roman spielt in und um die usbekische Stadt Samarkand. Er erzählt über Gotteskrieger, Glaubensfragen und Galadinner.
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