Regierende britische Konservative: Aufschwung statt Wahlgeschenke

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Sieben Wochen vor der Parlamentswahl in
Großbritannien hat die Regierung ihren Haushalt für das kommende Jahr vorgestellt. Manches war schon durchgesickert: So soll investiert werden, in die Industrie im Norden des Landes, in Verkehrswege und in ultraschnelles Breitband-Internet vor allem in abgelegenen Regionen.

Kurzfristige Konjunkturspritzen lehnte der konservative Schatzkanzler George Osborne ab:

“Heute kann ich bestätigen: Im letzten Jahr sind wir schneller als alle anderen großen fortgeschrittenen Volkswirtschaft der Welt gewachsen. Keine Maßnahme auf Pump, keine unverantwortliche Ausgabe, keine zusätzliche Kreditaufnahme für kurzfristige Wahlgeschenke kann die Menschen so motivieren wie die langfristigen Vorteile eines Aufschwungs.”

Osborne fährt seit fünf Jahren einen Sparkurs und will ihn weiter durchziehen, wenn David Cameron ist am 7. Mai wiedergewählt wird. Das britische Haushaltsdefizit zählt mit 5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu den höchsten weltweit.

Die V

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