Jemen: Humanitäre Lage immer schlechter - Erstmals Hilfsflugzeug in Sanaa gelandet

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Verstärkte Präsenz saudischer Truppen an der Grenze zum Jemen: Während das Königreich sich vor den im Nachbarland vorrückenden Huthi-Rebellen beschützen will, droht eine weitere Gefahr – mutmaßliche Al-Qaida-Kämpfer stürmten einen Grenzposten im Jemen. In der vergangenen Woche griff Al-Qaida den Hafen von Mukalla an. Von der chaotischen Situation im Land profitieren auch die Islamisten.

Seit 13 Tagen fliegen Saudi-Arabien und weitere Länder Luftschläge gegen die Huthis. Die humanitäre Lage im Land wird immer katastrophaler, so Hilfsorganisationen. Krankenhäusern fehlt es zunehmend an Medikamenten. Erstmals hat ein Flugzeug des Roten Kreuzes Sanaa erreicht, so die Organisation.

Unter den Opfern sind laut UN auch zahlreiche Kinder. Seit Beginn der Luftangriffe wurden demnach über 70 Kinder getötet und mehr als 40 verletzt. Auch Mohammed al-Lehby aus Sanaa wurde von einem Luftangriff getroffen. “Ich bitte darum, das jemenitische Volk zu erlösen”, sagte er. “Die Menschen, die in den

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