Die spanische Großbank Bankia, nach einer Rettungsaktion zu mehr als 60 Prozent in Staatbesitz, rechnet damit, dass sich Spaniens Wirtschaft weiter erholt. Die Bank berichtete im ersten Quartal über einen Anstieg des Nettogewinns, da weniger Reserven für faule Kredite nötig seien.
Statt 229 hält die Bank nun 175 Millionen Euro (erstes Quartal) für mögliche Ausfälle bereit.
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Der Nettogewinn stieg um 12,4% auf 244 Millionen Euro (2014: 217 Millionen Euro).
Viele Spanier zahlen jetzt verstärkt Schulden zurück, die sie während des Baubooms vor Finanzkrise und Rezession gemacht hatten.
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