Flammeninferno bei Kiew: "Die zweite Möglichkeit ist Sabotage"
euronews (auf Deutsch)
2015-06-09
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Die Zahl der Todesopfer durch den Großbrand in einem Treibstofflager nahe der ukrainischen Hauptstadt Kiew ist auf mindestens fünf gestiegen.
Laut Medienberichten sind drei Feuerwehrleute und ein Mitarbeiter der Betreiberfirma unter den Opfern. Mehr als ein Dutzend Menschen erlitten Verletzungen.
Incendie monstre près de Kiev: les civils évacués, une base militaire menacée http://t.co/3DmUJrhrP3 #AFP pic.twitter.com/oJbyXU8ai6— Agence France-Presse (@afpfr) 9 Juin 2015
Zur Eindämmung der Flammen reichten die Löscharbeiten bislang nicht aus. Im Mittelpunkt stehen Bemühungen, ein Übergreifen der Flammenwände auf ein direkt an das Lager grenzendes Militärgelände mit einem Waffenlager zu verhindern.
Euronews-Korrespondent Dmytro Polonsky sagte vor Ort:
“Das Feuer in dem Treibstofflager lodert nun fast schon einen ganzen Tag. Während dieser Zeit sind nach und nach immer mehr Tanks in Brand geraten. Dabei erlitten mehrere Angestellte und Feuerwehrleute Verletzungen.”
Wegen
Laut Medienberichten sind drei Feuerwehrleute und ein Mitarbeiter der Betreiberfirma unter den Opfern. Mehr als ein Dutzend Menschen erlitten Verletzungen.
Incendie monstre près de Kiev: les civils évacués, une base militaire menacée http://t.co/3DmUJrhrP3 #AFP pic.twitter.com/oJbyXU8ai6— Agence France-Presse (@afpfr) 9 Juin 2015
Zur Eindämmung der Flammen reichten die Löscharbeiten bislang nicht aus. Im Mittelpunkt stehen Bemühungen, ein Übergreifen der Flammenwände auf ein direkt an das Lager grenzendes Militärgelände mit einem Waffenlager zu verhindern.
Euronews-Korrespondent Dmytro Polonsky sagte vor Ort:
“Das Feuer in dem Treibstofflager lodert nun fast schon einen ganzen Tag. Während dieser Zeit sind nach und nach immer mehr Tanks in Brand geraten. Dabei erlitten mehrere Angestellte und Feuerwehrleute Verletzungen.”
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