Nächster und möglicherweise finaler Akt im griechischen Schuldendrama. Der Athener Regierungschef Alexis Tsipras ist in Brüssel zu Gesprächen mit den Spitzen der drei Gläubigerinstitutionen zusammengekommen. Stunden zuvor hatte er kritisiert, einige Institutionen seien besonders hartnäckig darin, die Vorschläge seiner Regierung nicht zu akzeptieren.
Η επιμονή συγκεκριμένων θεσμών να μην αποδέχονται ισοδύναμα μετρά, δεν έχει ξαναγίνει. Ούτε στην Ιρλανδία ούτε στην Πορτογαλία. 1/2— a.tsipras (@atsipras) June 24, 2015
Nach zuletzt vorsichtig positiven Rückmeldungen der Gläubiger betonte Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem: “Wir haben noch Arbeit vor uns”.
IWF-Chefin Christine Lagarde, EZB-Chef Mario Draghi und EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker berieten sich am Morgen mit Dijsselbloem und dem Chef des Euro-Rettungsschirms. Athen hatte zu Beginn der Woche neue Vorschläge zu Steuererhöhungen und Rentenkürzungen gemacht. Vor allem der Internationale Währungsfonds hatte diese