Nach Todesschüssen auf Teenager: US-Polizei erbittet Hilfe von FBI

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Nach den tödlichen Polizeischüssen vergangenen Freitag auf einen 19jährigen Schwarzen im texanischen Arlington, hat die örtliche Polizei das FBI um Hilfe bei der Aufklärung gebeten. Der unbewaffnete Teenager hatte seinen Wagen offenbar in das Schaufenster eines Autohauses gesteuert, erklärte der Polizeichef Will Johnson und sagt, die dann folgenden tödlichen Schüsse seines Beamten seien Symptom eines verbreiteten Phänomens. “Unsere Nation kämpft mit Themen wie sozialer Ungerechtigkeit, Rassismus und polizeilichem Fehlverhalten. Wir erkennen die schwerwiegende Bedeutung dieser Themen und ihre Wirkung auf die Gesellschaft. Deswegen geloben wir, in transparenter Weise vorzugehen.” Die Forderung nach Transparenz gab es bereits vor einem Jahr, als in Ferguson ein Polizist den ebenfalls unbewaffneten Teenager Michael Brown erschoss. Es folgten tagelange Demonstrationen und Unruhen und schwere Ausschreitungen. Der Schütze kam nicht vor Gericht. Hunderte Menschen versammelten sich jetzt am Wo

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