Mit einer Schweigeminute hat das Team des Frühstücksfernsehen des US-Lokalsenders WDBJ7 iher beiden vor laufender Kamera erschossenen Kollegen gedacht. (euronews berichtete)
Alison Parker und Kameramann Adam Ward waren von einem ehemaligen Kollegen erschossen worden, als sie in einem Einkaufszentrum in Moneta, im Bundesstaat Virginia, eine Mitarbeiterin der örtlichen Handelskammer über ein lokales Erholungsgebiet interviewte.
Alison Parkers Vater fordert eine Verschärfung des Waffenrechtes. Die Politiker dürfen sich nicht vor der NRA verstecken. Sie müssen jene Schlupflöcher stopfen, damit verrückte Menschen nicht an Waffen kommen. Und, ehrlich gesagt bin ich sicher, dass einige dieser Deppen sagen werden, wenn sie bewaffnet gewesen wäre, dann wäre das nie passiert. Selbst wenn sie eine AK-47 umgeschnallt hätte, hätte sie das nicht vorhergesehen. Es gibt einfach zu viele Waffen in den Händen von Irren”, klagt Andy Parker.
In einem Schreiben an einen TV-Sender sprach der Täter