Mit militärischen Ehren ist die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel in Peking von Ministerpräsident Li Keqiang begrüßt worden. Zum achten Mal stattet die Regierungschefin der Volksrepublik einen Besuch ab. Es ging vor allem um internationale Krisen wie den Syrienkrieg und um die Wirtschaft. Gut 20 Wirtschaftsvertreter waren mit Merkel nach China geflogen.
Beim Besuch von #Kanzlerin Merkel in China wurden Wirtschaftsverträge im Wert von ca 15,4 Milliarden geschlossen. pic.twitter.com/sOoVIuKwaC— Steffen Seibert (@RegSprecher) 29. Oktober 2015
In Anwesenheit der beiden Regierungschefs konnten sie schließlich Abkommen in zweistelliger Milliardenhöhe unterzeichnen. So wird etwa Airbus 130 Flugzeuge nach China liefern. Außerdem werden der deutsche Maschinenbauer Voith und die chinesische Drei-Schluchten-Gesellschaft kooperieren. Merkel und Keqiang wiederum vereinbarten, die wirtschaftliche Zusammenarbeit auszubauen.
Aber auch bei der Lösung des Syrienkriegs wollen beide Lände