Proteste im Kongo: "Keine Warnungen mehr"

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Die Justiz in der Demokratischen Republik Kongo will hart gegen die Verantwortlichen der Proteste vorgehen, die das Geschehen in dem zentralafrikanischen Land seit einigen Tagen bestimmen. Nach Polizeiangaben kamen bei Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften in den vergangenen Tagen 32 Menschen ums Leben, andere Beobachter sprechen von einer höheren Opferzahl.

Es gebe keine Warnungen mehr, man werde Verstöße bestrafen, sagte der Generalstaatsanwalt des Landes. Die Proteste richten sich gegen eine wiederholte Verschiebung der Wahlen. Die Demonstranten werfen Präsident Joseph Kabila vor, auf diese Weise an der Macht bleiben zu wollen.

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