Im Prozess um das Zugunglück von Bad Aibling mit zwölf Toten hat der angeklagte Fahrdienstleiter ein Geständnis abgelegt. Der 40-Jährige räumte zum Prozessauftakt vor dem Landgericht Traunstein das fehlerhafte Setzen von Signalen ein. Er gestand auch, trotz eines Verbots während der Arbeit mit dem Handy gespielt zu haben.