Die US-Schauspielerin Debbie Reynolds ist einen Tag nach dem Verlust ihrer Tochter Carrie Fisher im Alter von 84 Jahren gestorben. Reynolds hatte sich in den 50er und 60er Jahren mit Hollywood-Musicals wie “Singin‘ in the Rain” einen Namen gemacht.

Sohn Todd Fisher erklärte zum Ableben seiner Mutter, sie habe “bei ihrer Tochter sein wollen”. Der Stress durch ihren Tod sei “zu viel für sie” gewesen. Reynolds war zunächst mit einem Krankenwagen von Beverly Hills in die Cedars-Sinai-Klinik in Los Angeles gebracht worden, wo sie kurz nach der Einlieferung verstarb.

RIP #DebbieReynolds She suffered a stroke after discussing funeral plans for her daughter #CarrieFisher who passed away yesterday. pic.twitter.com/3sBSYyu2KK— TheShadeRoom (@TheShadeRoom) December 29, 2016


Reynolds hatte sich in den 50er und 60er Jahren mit Hollywood-Musicals wie “Singin‘ in the Rain” einen Namen gemacht. Danach wirkte sie in Dutzenden Filmen mit, darunter in “Tammy”, “Scheidung auf Amerikanisch” und dem Musikfilm “Goldgräber-Molly”, der ihr 1964 eine Oscar-Nominierung einbrachte. Carrie und Todd Fisher gingen aus Reynolds’ Kurzehe mit dem Sänger Eddie Fisher hervor.

Carrie Fisher war am Dienstag 60-jährig gestorben. Sie war durch die Rolle der Prinzessin Leia in Star Wars bekannt geworden. Fisher verstarb ebenfalls in Los Angeles, nach einer Herzattacke auf dem Flug von London nach L.A..

Debbie Reynolds dies at age 84, one day after her daughter Carrie Fisher passes away. https://t.co/vNHREMsHXm pic.twitter.com/3GBa8YhEba— ABC News (@ABC) December 29, 2016


Deepest condolences to the family of Debbie Reynolds. I was just notified of her passing. Such a talented charming lady & a good mother -B pic.twitter.com/83hIROaXSc— Barbara Eden (@Barbara_Eden) December 29, 2016


Carrie Fisher watches her mom, Debbie Reynolds, on stage at the riviera hotel in las vegas (1963). Rest in peace to both of them pic.twitter.com/152hmac92X— History In Pictures (@HistoryInPix) December 29, 2016


Debbie Reynolds, American film sweetheart, died today after suffering a stroke. She was 84 https://t.co/G7ciCAwYLn pic.twitter.com/qGfKX6qiOi— Los Angeles Times (@latimes) December 29, 2016