Bei einem Militäreinsatz in Jemen sind auch Zivilisten getötet worden. Das bestätigte die amerikanische Armee weitgehend.
Auch ein amerikanischer Elitesoldat kam ums Leben. Präsident Donald Trump traf sich gestern mit den Hinterbliebenen des jungen Mannes.
Der Angriff galt mutmaßlichen Mitgliedern der Islamistengruppe Al-Kaida. Den USA zufolge wurden vierzehn der Männer getötet.
Inzwischen haben Augenzeugen aber von rund dreißig getöteten Menschen berichtet, darunter Frauen und Kinder.
Bei dem Einsatz trafen die amerikanischen Soldaten auf starken Widerstand. Sie forderten Unterstützung an; offenbar wurden die Unbeteiligten vor allem durch Schüsse aus der Luft getötet.
Die Soldaten wurden dann durch Senkrechtstartflugzeuge in Sicherheit gebracht. Eins der Flugzeuge blieb aber mit Motorschaden liegen und wurde durch eine Rakete zerstört.