Picassos italienische Reise

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1917 ist der spanische Künstler Pablo Picasso nach Italien gereist: Er suchte Inspiration für die Entwürfe einer Ballettproduktion.

Einhundert Jahre später feiert eine Ausstellung in Rom diese Reise mit 100 Gemälden, Zeichnungen, Aquarellen, Skizzen und Bühnenkostümen: Im Palazzo Barberini ist erstmals der gigantische Vorhang der Ballettaufführung zu sehen. Zusammen mit seinem Freund Jean Cocteau arbeitete Picasso an der Produktion für das Ballett ‘Parade’.

Die Schau “Picasso zwischen Kubismus und Neoklassizismus: 1915-1925” ist noch bis zum 21. Januar 2018 im Museum Scuderie del Quirinale zu sehen.

A #Roma le #ScuderieDelQuirinale celebrano #PabloPicasso. Ecco le prime immagini della mostra https://t.co/i1sOY9hayM #mostre #picasso— Barbara Picci (@brababella) 22. September 2017

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