Nur noch 45.000: USA wollen weniger Flüchtlinge aufnehmen

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Die USA wollen im kommenden Wirtschaftsjahr weniger Flüchtlinge aufnehmen. Das Außenministerium gab bekannt, die Höchstgrenze solle bei 45.000 liegen. 2016 lag die Zahl noch bei 85.000.

Der größte Anteil des Kontingents wird Schutzsuchenden aus afrikanischen Ländern zugebilligt, nämlich 19.000. Man wolle sicherstellen, dass nur Flüchtlinge ins Land kommen, die kein Sicherheitsrisiko für die Vereinigten Staaten darstellen, betonte ein Ministeriumssprecher.

US-Präsident Donald Trump hatte zu Wochenbeginn die überarbeiteten Einreisebeschränkungen veröffentlicht. Demzufolge werden Menschen aus dem Tschad, Nordkorea, Jemen, Iran, Libyen, Venezuela und Syrien nicht in die USA gelassen. Als Begründung wurde aufgeführt, die genannten Länder würden nicht den US-Sicherheitsmaßstäben genügen.

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