Syrien: Anschlag in Damaskus, letzte Kämpfe in Rakka

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Bei dem Anschlagsversuch vor der Polizeizentrale in Syriens Hauptstadt Damaskus sind nach Regierungsangaben zwei Menschen getötet worden.

Außerdem sprengten sich die drei Selbstmordattentäter demnach selbst in die Luft. Sie waren bei dem Versuch gescheitert, in die Polizeizentrale einzudringen.

Damaskus ist im jahrelangen Bürgerkrieg vergleichsweise sicher; solche Anschläge kommen aber trotzdem immer wieder vor.

In der syrischen Stadt Rakka dagegen toben weiter die Kämpfe zwischen IS-Miliz und den Syrischen Demokratischen Streitkräften, einem Bündnis von arabischen und kurdischen Milizen.

Unterstützt werden diese von den USA. Ein Sprecher der amerikanischen Truppen sagte, in Rakka, so etwas wie der faktischen IS-Hauptstadt in Syrien, seien wohl noch bis zu vierhundert IS-Kämpfer.

In diesem Flüchtlingslager bei Hasaka sind wegen der Kämpfe im syrischen Nordosten in letzter Zeit tausende Flüchtlinge angekommen.

Neunzehntausend Menschen könnten hier leben, siebenundzwanzigtausend sind es aber – dazu kommen siebentausend, die außerhalb warten.

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