2015 flieht die Jesidin Aschwak Hadschi nach Deutschland, nachdem sie im Irak von einem IS-Kämpfer versklavt und vergewaltigt wurde. Doch im beschaulichen Schwäbisch-Gmünd trifft sie ihren früheren Peiniger wieder. Aus Angst verlässt sie Deutschland und kehrt in den Irak zurück, wo sie seither mit ihrer Mutter und ihrem Bruder lebt.