Nach einer blutig beendeten Geiselnahme im Kölner Hauptbahnhof prüft die Polizei einen möglichen terroristischen Hintergrund. Nachdem Spezialkräfte am Nachmittag eine weibliche Geisel befreit und den Täter niedergeschossen hatten, gingen die Ermittler am Abend dem Verdacht nach, dass es sich bei dem mit Molotowcocktails und Gaskartuschen verübten Gewaltverbrechen um einen vereitelten Anschlag handelte. Am Tatort wurden Ausweisdokumente eines polizeibekannten Syrers gefunden.