Obwohl es mittlerweile massenhaft Impfschäden gibt, wollen viele Betroffene die Zusammenhänge gar nicht sehen oder haben nicht die Stärke, sich den Fehler einzugestehen. Menschlich gesehen, nur allzu verständlich: Denn gerade innerhalb der Familie wird natürlich niemand einem Angehörigen absichtlich schaden wollen. Kommt es also zu einem Impfschaden, so wird man eher Ursache und Wirkung in Abrede stellen und verdrängen, als das Geschehene kritisch zu hinterfragen.
Es sind also absolute Ausnahmen, wenn Menschen den Mut haben, öffentlich über den Tod eines nahen Angehörigen nach einer Corona-Impfung zu sprechen. Bernhard Riegler ist so einem tragischen Fall in Bayern nachgegangen...
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