Das neue Multimodal-Getriebe nutzt die Antriebskraft stets optimal aus – unabhängig davon, ob das Fahrzeug rein elektrisch unterwegs ist oder vom Benziner beziehungsweise im Zusammenspiel beider Motoren angetrieben wird.
Um die Reibung zu reduzieren, verfügt das Getriebe über Klauenkupplungen anstelle herkömmlicher Synchronringe. Sie wechseln zwischen vier „Verbrenner“- und zwei „EV“-Gängen. Das Fahrzeug startet stets im Elektromodus. Die beiden E-Aggregate synchronisieren den Gangwechsel, was eine reaktionsschnelle Beschleunigung garantiert.
Ein fortschrittlicher Algorithmus steuert die Schaltpunkte, die Bremsenergierückgewinnung sowie das Zusammenspiel der Motoren. Je nach Beschleunigungs- und Leistungsanforderung wechselt der Antrieb nahtlos und ohne Eingriffe des Fahrers zwischen verschiedenen Hybridarten (seriell, parallel, leistungsverzweigt). Das Ergebnis: Der Fahrer genießt das Beste zweier Welten und profitiert von einer direkten Beschleunigung bei hoher Kraftstoffeffizienz und geringen Emissionen.