Royals nehmen Ukraine-Flüchtlinge auf - sogar bei der Queen zu Hause

promipool.de 2022-05-23

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Während der Ukrainekrieg weiter wütet, zeigen sich auch immer mehr Royals hilfsbereit. Jetzt kam sogar heraus, dass Geflüchtete in den Immobilien der Queen wohnen.

  • Überall in ganz Europa sind Geflüchtete aus der Ukraine
  • In Großbritannien werden sie zum Teil in royalen Häusern untergebracht

Der Krieg in der Ukraine erschüttert aktuell die ganze Welt. Am 24. Februar leitete der russische Präsident Wladimir Putin einen Angriff auf das Nachbarland ein.

Viele Stars und Royals zeigen sich bestürzt und unterstützen die Ukraine mit finanziellen Hilfen oder Spenden wichtiger Hilfsgüter.

Britische Royals helfen Ukrainern

Die britischen Royals helfen auch dabei, Unterkünfte für die Flüchtlinge zu finden und nehmen einige sogar bei sich auf - und das bei der Queen zu Hause.

Wie „The U.S. Sun“ berichtet, stellt die Königsfamilie einige der vielen Immobilien zur Verfügung, die sie im ganzen Land besitzt oder verwaltet, auch auf dem Balmoral-Anwesen der Königin.

Alle königlichen Haushalte haben sich an der Suche nach Unterkünften für Flüchtlinge beteiligt, will die Zeitung von einem Insider erfahren haben.

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„The U.S. Sun“ berichtet weiter, dass hochrangige Quellen aus dem Buckingham Palace nicht offenlegen wollen, wo die ukrainischen Flüchtlinge untergebracht sind, um ihre Identität und Sicherheit zu schützen.

Genauer Wohnort nicht bekannt

Fest steht allerdings, dass sie aus „Sicherheitsgründen“ nicht in Palästen oder bei den Royals selbst untergebracht sind. Die Crown Estates besitzen rund 8.000 Immobilien und Unternehmen in England und Wales.

Als rund 50.000 Ukrainer in Großbritannien angekommen sind, haben sich die Royals dazu entschlossen, einige der Immobilien für sie als Unterkünfte anzubieten. So zeigen manche britische Royals offen, dass sie zur Ukraine stehen. Königin Elisabeth II. spendete Geld für die Ukraine, genau wie Prinz Charles und Herzogin Camilla.

Außerdem zeigen sie auch durch versteckte Symbole ihre Betroffenheit und Hilfsbereitschaft, wie beispielsweise durch ihre Kleidung.

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