Das Third-Person Psycho-Horrospiel The Medium konfrontiert Marianne, eine junge Frau aus dem Krakau der Neunzigerjahre, mit Albträumen, ungeklärten Geschehnissen und Visionen einer Hölle auf Erden.
Doch während wir das vielleicht aus anderen Spielen bereits kennen - schließlich geht es den meisten Protagonisten in Horrospielen den Großteil der Kampagne nicht besonders gut - hat The Medium einen Twist.
Denn Marianne kann neben ihrer Welt auch in eine Parallelwelt blicken, in der die eigentliche "Realität" auf den Kopf gestellt wird. Der Clou daran: Beide Welten existieren zur gleichen Zeit - und deswegen sehen wir sie auch zur gleichen Zeit: Im Splitscreen auf unserem Bildschirm.
Gameplay pur: 14 Minuten Spielszenen aus The Medium
Marianne wechselt fortan im Spiel stetig zwischen den Welten hin und her, löst diverse Rätsel, setzt sich mit fiesen Monstern auseinander und versucht ganz nebenbei herauszufinden, was eigentlich los ist.
Während einer Gameplay-Präsentation konnten wir bereits einen Blick auf konkretes Gameplay werfen und wollen euch das natürlich nicht vorenthalten.
Im Detail: Géraldines komplette Preview
In unserem Video zeigen wir euch Gameplay-Szenen mit und ohne RTX-Support, einige der Rätsel direkt zu Beginn des Spiels und sprechen mit den Entwicklern darüber, warum so ein ehrgeiziges Spielkonzept wie das von The Medium auf der Last Gen einfach nicht möglich war.
(Eigentlich war The Medium nämlich schon für die PS3/Xbox 360 Ära geplant)