Form follows function: Das Design des neuen C 63 S unterscheidet sich durch die muskulöseren Proportionen von der Mercedes-Benz C-Klasse. Limousine und T-Modell basieren auf einem umfangreich modifizierten AMG Rohbau. Der Vorbau ist 50 Millimeter länger, die vorderen Kotflügel sind breiter ausmodelliert. Insgesamt unterscheiden sich die Gesamtaußenmaße beträchtlich im Vergleich zur Mercedes-Benz C-Klasse. In der Länge messen Limousine und T-Modell 83 Millimeter mehr. Die größere Spurweite an der Vorderachse führt vorn zu 76 Millimetern mehr Gesamtbreite. Und der Radstand wuchs um zehn Millimeter. In Summe wirkt der neue C 63 S kraftvoll und gestreckt.
Neues Erkennungsmerkmal und exklusiv dem C 63 S vorbehalten ist der schmale Luftauslass in der Mitte der Motorhaube. Er geht elegant in die beiden Powerdomes über. Kleines, aber besonders feines Detail: Erstmals bei einem Mercedes-AMG Serienmodell ersetzt eine runde Plakette mit schwarzem AMG-Wappen den Mercedes Stern mit Lorbeerkranz auf der Motorhaube. Typische Elemente sind weiterhin die AMG-spezifische Kühlerverkleidung mit vertikalen Streben sowie die AMG Frontschürze im Jet-Wing-Design. Flics, große Einlässe und Air Curtains leiten den Luftstrom gezielt zu seinen verschiedenen Funktionen. Zwei elektronisch gesteuerte AIR PANELS (hinter der Kühlerverkleidung und in der Frontschütze) ermöglichen die bedarfsgerechte Luftregelung.