Diablo 4 wird als erstes Spiel der Serie in einer offenen Welt ablaufen. Das bringt einige Herausforderungen, aber auch viele Vorteile mit sich. In einem neuen Entwicklungsvideo stellt das Team heraus, wie Sanktuario in Diablo 4 zum Leben erwacht und wie viele verschiedene Elemente hier Hand in Hand gehen. Von den düsteren Designs, über die zahlreichen Dungeons und den in jeder Region unterschiedlichen Monstern. Alles muss ineinandergreifen, damit unsere Reise durch dieses von Finsternis geplagte Land am Ende des Tages auch Spaß macht.
Im Video werden viele Bereiche beleuchtet. Darunter etwa auch, wie eine Region in eine andere übergeht. Immerhin muss Diablo 4 seine Welt anders als die Vorgänger zusammenwachsen lassen. Früher sprangen wir noch zum Teil recht wild durch die Ländereien. In Diablo 4 hängen die Regionen zusammen und da sollen sich geografische Details natürlich nicht plötzlich verändern. Gleiches gilt für die Monster, die sich dem neuen Umfeld anpassen oder gar komplett auf ein bestimmtes Gebiet begrenzt sind.
Bald könnt ihr euch auch selbst von Diablo 4 überzeugen, dann startet nämlich die offene Beta . Hier werdet ihr allerdings lediglich eines der fünf Gebiete durchstöbern können.