Gut vier Monate nach der Havarie im japanischen Atomkraftwerk Fukushima 1 sind die Strahlenwerte auch außerhalb der Sperrzone immer noch erhöht. Zwar halten Regierung und Experten die Strahlenbelastung dort für so gering, dass sie kein Risiko darstelle. Aber vor allem Eltern sind besorgt um die Gesundheit ihrer Kinder, denn laut Experten sind diese besonders krebsgefährdet. Über die Langzeitfolgen einer geringen Strahlenbelastung herrscht Uneinigkeit in der Wissenschaft.