Ein jeder sucht nach seinem Glück, in einer Welt die sich sehr stark auf das Geld konzentriert sehnen sich die Menschen nach anderen Werten. Der Film thematisiert Alternativen und Wege das eigene Leben positiver zu betrachten
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Der Hintergedanke:
Warum gibt es die Wirtschaft? Um das Überleben der Menschen zu sichern!
Doch wer genau hinschaut kann sehen, das unser Geldsystem Ärmere diskriminiert, obwohl genug Nahrungsmittel zur Verfügung stehen.
Wer der Welt zuschaut wird merken das wir uns sehr stark auf materielle Werte konzentrieren. Wirtschaftliche Systeme sind stärker von Egoismus geleitet als von Nächstenliebe. Dieses System ist nicht schlecht, denn es hat sich über Jahrhunderte etabliert und uns zu dem gemacht was wir sind, ein Mensch des 21 Jahrhunderts.
Doch soll es wirklich so weitergehen?
Die Kluft zwischen Arm und Reich wird größer und man hat das Gefühl das die Politik allzu-sehr von der Wirtschaft dirigiert wird.
Ich bin der Meinung das sich etwas ändern muss! Wir sollten uns auf das konzentrieren was die Menschen wirklich interessiert: Ein glücklicheres Leben für alle.
Das ist mein Wunsch.
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Credits:
Konzept, Skript und Gestaltung: Sebastian Vollmar (srv-design.de)
Stimme: Kristin Trzeciok
Die Wünschende: Milena Vollmar
MUSIK:
Monday, Tuesday Moment: David Noel
Tuesday, Wednesday Interlude: David Noel
wiwl-hapi-xylophone: Andrew Antle
Daymare: Max Rehbein
Eine Diplomarbeit der FH
Mit Unterstützung von: Prof. Danijela Djokic und Prof. Lex Drewinski