Vor wenigen Jahren wurden im Nordwesten Mosambiks die vielleicht größten Kohlevorkommen der Welt entdeckt. 23 Milliarden Tonnen des schwarzen Gesteins sollen in der Provinz Tete lagern - direkt unter der Erde, leicht abzubauen und in hoher Qualität. Internationale Bergbauunternehmen haben bereits Milliarden investiert, um den schwarzen Schatz zu heben, es winken satte Gewinne. Aber was hat die lokale Bevölkerung davon?
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